Blick unter die Haut – Leistungsdiagnostik

Am Montag war es dann soweit. Bevor das Wintertraining startet und damit die Grundlage für die nächste Saison geschaffen wird, war ich zur Leistungsdiagnostik bei STAPS. Vor Roth hatte ich ja schon mal einen Radtest gemacht. Jetzt stand Rad und Laufen auf dem Programm. Ich hatte schon ein bisschen Bammel, denn beim letzten Mal war ich war quasi auf dem Zenit meiner Leistung, zumindest was die Saison, meine erste Saison betrifft. Jetzt allerdings bin ich seit September so gut wie gar nicht Rad gefahren. Laufen fällt mich da schon leichter, doch auch hier habe ich lange kein Tempotraining mehr gemacht. Ich war also sehr gespannt was ich noch in der Lage war zu leisten.

Subjektiv fand ich es schon anstrengender als noch im Sommer, objektiv muss man sagen, dass ich auf dem Rad die gleiche Leitung gebracht habe und auch beim Laufen habe ich gut, besser sehr gut abgeschnitten. Danach war ich schon erleichtert, denn ich hatte mir dieses Ergebnis erhofft, wusste aber selber nicht so genau, ob ich mich vielleicht total falsch einschätze. Dem ist dann wohl nicht so. Das Training kann starten! Und das  sind doch gute Ausgangsbedingungen. Jetzt heißt es mehr denn je gesund bleiben und irgendwie den langen Winter überstehen. Nicht falsch verstehen, ich mag den Winter, aber wenn es draussen wieder wärmer wird macht das Radfahren schon noch mal mehr Spaß.

Die letzte Saison war ja eigentlich „nur“ Spaß, jetzt heißt es Daumen drücken, dass ich meine Ziele für das nächste Jahr erreiche. Natürlich soll das auch Spaß machen, aber ich möchte schon auch ein wenig mehr erreichen. Es sei nur soviel verraten: Im Oktober würde ich gerne auf Hawaii starten.

 

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